Die Geschichte von Haus des Geldes beginnt damit, dass ein mysteriöser Mann, der sich ausschließlich „der Professor“ nennt, den spektakulärsten Einbruch in der Geschichte Spaniens plant. Um den Raubüberfall durchzuführen, benötigt er die Hilfe von acht Spezialisten, die allesamt hoch professionell arbeiten. Ziel ist die Banknotendruckerei Fábrica Nacional de Moneda y Timbre, die schließlich von der kriminellen Band infiltriert wird und fortan mehr Geldscheine ausspuckt, als sie es sollte.

2,4 Milliarden Euro will der Professor ergaunern, der jedes Detail seines Masterplans exakt durchdacht hat. Problematisch ist dabei nur, dass das Drucken der Geldscheine eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt – um genau zu sein elf Tage. Wie wird es der Crew gelingen, so lange unerkannt einen beachtlichen Überschuss an Geld zu produzieren? Die Anlage wird sehr genau von den Behörden beobachtet. Schon die kleinste Unstimmigkeit im Arbeitsprozess kann einen Alarm auslösen.

– „moviepilot“



Stimmt was nicht?